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Sexueller Missbrauch durch Frauen



Es erscheint unfassbar: Eine Mutter missbraucht ihr eigenes Kind, quält es jahrelang. Doch keiner bemerkt etwas. Noch immer nimmt die Bevölkerung weibliche Sexualstraftäter nicht wahr. Das Thema wird tabuisiert. Doch es ist bittere Realität. Und seine Ausmaße sind viel größer, als bisher angenommen. Neuesten Untersuchungen zufolge lässt sich der Anteil von Sexualstraftäterinnen heute auf 10-15 Prozent festmachen. Die Kölner Organisation „Zartbitter“ spricht sogar von bis zu 25 Prozent weiblicher Täter.
     



Laut polizeilicher Kriminalstatistik aus dem Jahre 2000 gab es beim sexuellen Missbrauch von Kindern 9038 Tatverdächtige in Deutschland. Die Zahl der von Frauen begangenen Taten erscheint darin relativ gering: Nur 2,3 Prozent der strafbaren Handlungen wurden von weiblichen Tätern verübt.

Doch diese Zahlen ergeben ein falsches Bild. Frauen sind häufiger als bisher angenommen auch Täterinnen. Das haben neueste Untersuchungen ergeben.

Gisela Braun, Referentin bei der Arbeitsgemeinschaft „Kinder- und Jugendschutz, Landesstelle NRW e.V.“, fasst gegenüber aktenzeichenxy.de, dem online-Auftritt der ZDF-Fernsehfahndung, neueste Untersuchungen zusammen und geht heute von einem 10-15 prozentigen Anteil weiblicher Straftäterinnen aus. Die Kölner Kontakt- und Informationsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen, „Zartbitter“, geht sogar von einem noch höheren Anteil aus: 13 - 25 Prozent.

In fast allen Fällen findet der sexuelle Missbrauch in der Familie statt. Die Täterin ist oft die eigene Mutter. Aber auch andere Familienmitglieder wie Tanten, ebenso wie Nachbarinnen, Babysitterinnen oder Kindergärtnerinnen kommen in Frage. Alle sozialen Schichten sind vertreten.

In der Mehrzahl sind Mädchen die Opfer. Die Altersstruktur der missbrauchten Kinder reicht vom Kleinkind bis zum pubertierenden Jugendlichen.

Schon immer haben Frauen einen engeren und auch körperlich intensiveren Kontakt zu Kindern als Männer. Dies bringt schon ihre klassische Rolle als Mutter mit sich. Dadurch ist es sehr schwer zu erkennen, wo liebevolle, mütterliche Fürsorglichkeit anfängt und übertriebene, ja krankhafte Bemutterung, emotionale Abhängigkeit und sexueller Missbrauch enden. Dies gilt es klar voneinander zu unterscheiden. Schließlich geht es um Machtmissbrauch und letztlich um Gewalt.


Grauenvolle Beispiele :

Grauenvolle Wahrheit - Einige Beispiele

Ein Ausflug mit Folgen...
Klara, 5 Jahre alt, wird von ihrer Mutter Evi abends zu Bett gebracht. Sie streichelt ihr sanft über die Wange. Plötzlich erzählt das Mädchen, dass sie von Heidi, ihrer Betreuerin auf der Kindergartenfahrt, auch so gestreichelt wurde, als diese sie abends zu Bett brachte.

Die Mutter wird hellhörig, fragt nach und erfährt bedrückende Einzelheiten. Heidi streichelte ihrem Mädchen nicht nur über die Wange und das Haar. Sie legte sich zu ihr ins Bett, fasste sie im Genitalbereich an und begann, das Kind sexuell zu stimulieren. Klara wollte das nicht, konnte sich aber nicht wehren. Die Betreuerin verbot ihr, darüber zu sprechen, drohte ihr, sie sonst zu bestrafen...

Medizinische Notwendigkeit?
Rolf ist geschieden und alleinerziehender Vater von zwei Kindern: Tochter Susanne ist 6 Jahre, Sohn Klaus 11 Jahre alt. Nach langer Zeit verliebt er sich endlich wieder. In Rosi, Mitte 30, eine Frau mit einer traurigen Vergangenheit, wie er bald erfährt. Sie wurde als Kind von ihrem Vater über Jahre missbraucht. Bei Rolf fasst sie erstmals Vertrauen zu einem Mann. Die beiden sind glücklich. Sie heiraten.

Die Stiefmutter kümmert sich liebevoll um Rolfs Kinder. Besonders des Jungen und seines „männlichen Problemchens“ nimmt sie sich an: Klaus leidet an einer Verengung der Vorhaut. Kein großes medizinischen Problem, trotzdem erfordert es eine intensivere hygienische Behandlung.

Täglich, manchmal mehrmals am Tag, holt Rosi den Jungen zu sich ins Bad. Er muss sich ausziehen. Sie schrubbt seinen Penis. Dann bewegt sie die Vorhaut, bringt den Jungen regelmäßig zum Samenerguss – alles unter dem Vorwand medizinischer Notwendigkeit.

Natürlich verbietet Rosi Klaus, mit seinem Vater darüber zu sprechen, denn darüber reden Männer nicht ...

Erst Zwang – dann Lust
Mit 18 wird Sieglinde schwanger. Ihren Freund Herbert kennt sie zu diesem Zeitpunkt gerade mal vier Monate. Die beiden heiraten.

Die Ehe ist von Anfang an von Problemen überschattet: Die Eltern der Beiden sind gegen die Verbindung. Die Wohnungssuche für die junge Familie gestaltet sich schwierig. Geld ist knapp. Zwei weitere Kinder werden geboren. Zu allem Übel verliert Herbert nach fünf Jahren seinen Job und wird arbeitslos. Er beginnt sich zu verändern: Er trinkt, verzockt das bisschen Geld in Spielhöllen, kommt öfter nicht nach Hause. Wenn er dann da ist, schlägt er seine Kinder, die in seinen Augen aufsässig sind und vergewaltigt seine Frau, die sich nicht wehren kann. Seine Jüngste, 4 Jahre alt, kommt zufällig ins Schlafzimmer, als er die Mutter wieder einmal quält. Plötzlich befiehlt er dem Kind, im Raum zu bleiben und beim brutalen Sex zuzusehen. Herberts Machtgelüste steigern sich noch. Er zwingt seine Frau, sich an ihrem Kind sexuell zu vergehen, fotografiert die sadomasochistischen Spielchen und verlangt immer perversere Praktiken.

Erst nach Jahren gelingt es der Mutter, sich aus den Fängen dieses Mannes zu befreien. Und dann das Unfassbare: Sie beendet den sexuellen Missbrauch an ihrer Tochter nicht.

Endlich ein Mann werden
Jürgen war damals 14 Jahre alt. Bei den älteren Jungs in seiner Clique gab es nur noch ein Thema: Frauen und Sex. Viele seiner Kumpels hatten „es“ schon getan. Sie gaben den Ton an.

Jürgen hörte sich die Prahlgeschichten seiner Freunde an, interessierte sich aber selbst noch mehr für sein Fahrrad und Fußball. Eines Tages war er der erste, der abends in die Stammkneipe kam. Er wartete auf seine Freunde. Da war eine Frau, die war neu hier: Wesentlich älter, attraktiv. Nach ersten Blickkontakten kam sie auf ihn zu. Sie interessierte sich für seine Teenager-Probleme und gab ihm ihre Telefonnummer ...

Jürgen war neugierig, was sich dahinter verbarg. Seine Freunde rissen schon Witze über ihn und die schöne Unbekannte. Er rief sie an und man verabredete sich. Sie lud Jürgen zum Abendessen ein. Sie war außerordentlich nett zu ihm und behandelte ihn wie einen richtigen Mann. Jürgen erkannte den wahren Hintergrund nicht. Als sie das Thema auf Sex brachte, war Jürgen zunächst irritiert. Dann rückte sie näher und begann, Jürgen zu streicheln. Er war wie gebannt, wehrte sich kein bisschen. „Es“ geschah.

Und jetzt war Jürgen der Star der Clique – zumindest nach außen. Er aber litt unter der Situation. Er geriet immer mehr in eine Abhängigkeit. Was er aus freien Stücken tat und wozu sie ihn mit sanftem Druck drängte, das wusste er schon lange nicht mehr.

Nach einem Jahr begann er eine Ausbildung in einer anderen Stadt. Die Beziehung zu der älteren Frau war zu Ende.

Noch Jahre später versuchte er – mit Hilfe einer Therapie – endlich ein normales Verhältnis zu seiner Sexualität, zu Frauen und vor allem zu einer echten Partnerschaft zu finden.


 
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